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Rappbodetalsperre/-hängebrücke

  • Autorenbild: abifoto
    abifoto
  • 11. Okt. 2021
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 5. Okt. 2022

Eine lang gehegte Herzensangelegenheit war auch die Begehung der Hängebrücke an der Rappbodetalsperre. So machte ich mich heute am 10.10.2021 in aller Frühe auf den Weg in den Harz, genauer gesagt, mit dem Zug knapp 3Std. nach Wernigerode.

Aus dem Zug - Feld mit Bodennebel

Wernigerode


Mit dem 260er Bus gind es dann noch einmal ca.40Min zur Talsperre. Durch das schöne Wetter war ich dort leider auch nicht der Einzige, aber die "Schlange" zum Zugang zur Hängebrücke bewegte sich recht flott und nach ca. 20Min Wartezeit setzte ich dann einen ersten Fuß auf das Brückengitter...


Brückenzugang (458 bedeutet die längste Stützweite in Meter)

Trotz sehr stabiler Bauweise sollte man jedoch nicht nur schwindelfrei sein, sondern auch einen unruhigen Verlauf der Begehung abkönnen, es wackelt nicht schlecht, wie man auf dem folgenden Videoclip sieht...

Durch die Covid-Pandemie war eine Einbahnstraßen-Variante Bedingung, die lediglich eine Begehung in eine Richtung erlaubte. Den Rückweg musste man dann über die Talsperre zurücklegen, was aber OK war, denn auch dort gab es imposante Eindrücke zu erleben.

Rappbodetalsperre mit Stausee




Zum Abschluss dieser interessanten Tagestour noch ein aus 6 Einzelfotos erstelltes Panorama des Rappbodestausees.

Der Rappbodestausee vom Damm aus fotografiert


 
 
 

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